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Ich und das Ding

Grünstoff im Februar

Ich und das Ding
Ein kaputtes Rührgerät bringt eine Studentin auf eine Reise, in der sie der Kurzlebigkeit der Dinge auf den Grund geht. Ein semi-dokumentarischer Film, der das Thema Nachhaltigkeit geradezu poetisch auf den Punkt bringt

Carmen, eine Schweizer Studentin in Jena, ist verliebt und möchte ihrem Auserwählten einen Kuchen backen. Das frisch erworbene Rührgerät gibt den Geist auf, reparieren kann sie es nicht, da das Plastikgehäuse fest verschweißt und ohne rohe Gewalt nicht zu öffnen ist. Auf dem Flohmarkt entdeckt sie ein RG 28 – und ihre Reise zu ehemaligen Mitarbeitern des Werks, Soziologen, Sammlern von Alltagskultur und Designprofessoren beginnt. Ihre Frage an sie: Können wir zu einem Ding, dem nur ein kurzes Leben vergönnt ist, eine respektvolle Beziehung aufbauen? Ein nahezu märchenhaftes Plädoyer für einen liebevolleren Umgang mit den Dingen, die uns umgeben.

ich-und-das-ding.jpg 13-Kommen-Rührgeräte_klein.jpgReinhard Günzel (Regie): Kommen Rührgeräte in den Himmel? GMfilms. 94 Minuten, 17,99 €

© natur.de – Tania Greiner
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