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„Meiden Sie Genprodukte, wo es nur geht!“

Gesundheit

„Meiden Sie Genprodukte, wo es nur geht!“
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Arpad Pusztai
Seit Tagen wird heftig über eine Gentechnik-Studie aus Frankreich gestritten: Eine Gruppe um den Molekularbiologen Gilles-Eric Séralini hatte berichtet, dass mit Gentech-Mais gefütterte Ratten mehr bösartige Tumore entwickelt hätten als Kontrolltiere. Zudem seien sie früher gestorben. Ist Genmais folglich auch für Menschen gefährlich? Im Interview spricht der Biochemiker Árpád Pusztai über Gefahren für Wachstum, Immunsystem und Fruchtbarkeit

Warum?

Einfach um sicherzugehen. Für Gensoja etwa gibt es deutliche Hinweise auf Gesundheitsgefahren, und für Mais ebenso. Und darum versuchen meine Frau und ich, diese Zutaten zu meiden, wo es nur geht.

Welche Hinweise sind das?

Da gibt es zum Beispiel Studienergebnisse aus Argentinien, die zeigen, dass Gensoja das Hormonsystem durcheinanderbringt und so die Fruchtbarkeit beeinträchtigt.

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Sie selbst haben bereits 1998 nach einer eigenen dreijährigen Studie in Großbritannien vor möglichen Gesundheitsschäden durch genmanipulierte Lebensmittel gewarnt. Industrie und Politik liefen Sturm und sorgten dafür, dass Sie Ihren Job verloren …

Ich war der Erste, der öffentlich aussprach, dass genmanipulierte Zutaten von Lebensmitteln nicht ausreichend auf mögliche Gesundheitsschäden erforscht und getestet werden. Bis heute gehen Industrie und Politik einfach davon aus, dass etwa Gensoja genauso sicher ist wie herkömmliches, weil es die gleichen Proteine, Vitamine und sonstigen Nährstoffe enthalte. Aber unsere Studie damals offenbarte:
Wenn man ein Transgen einschleust, stört dies das Genom des Wirtes. Mit diesem einen fremden Gen verändert man die Funktion von ein- bis zweitausend, vielleicht sogar dreitausend Genen.

Das sind dann also unerwünschte Nebeneffekte, die mit dem eigentlich beabsichtigten Ziel der Manipulation nichts zu tun haben?

Genau. Und diese Nebeneffekte wurden nie gründlich untersucht, ihre Folgen sind bis heute völlig unbekannt. Aber laut Gesetz muss man sie auch nicht untersuchen, weil die Gentechnologie als „neutral“ angesehen wird.

Bedeutet dies, dass eine mögliche Gefahr nicht unbedingt von dem einzelnen Gen ausgeht, das da eingesetzt wird, sondern dass die Methode als solche problematisch ist?

Sie haben es erfasst. Genau das ist der Grund, warum unsere Ergebnisse so unbequem sind: Sie stellen den ganzen Technologiezweig in Frage.

Was genau haben Sie in Ihrer Studie eigentlich gemacht?

Wir haben Ratten mit drei verschiedenen Futtersorten gefüttert. Eine bestand aus normalen Kartoffeln, eine aus transgenen Kartoffeln, und eine aus Kartoffeln, bei denen das Transgen nur einfach hinzugegeben worden war wie Zucker oder Salz. Laut Industrie hätten alle drei Sorten die gleiche Wirkung haben sollen. Aber so war es nicht.

Sondern?

Nur die transgene Kartoffel verursachte Probleme: Wachstum, Immunabwehr und Organentwicklung wurden gestört. Die Tatsache, dass die Kartoffel mit beigemengtem Transgen keine Wirkung zeigte, weist darauf hin, dass es nicht das Transgen selbst ist, das die Probleme verursacht, sondern das Einbauen ins Genom. Und dies wird natürlich nicht nur bei Kartoffeln gemacht, die Methode ist überall dieselbe. Als wir das damals in einer Studie in dem Fachmagazin Lancet ausführlich beschrieben haben, konnte dies den Unternehmen natürlich nicht gefallen.

Es war aber damals nicht erst die Studie in Lancet, die so viel Aufruhr verursachte, sondern ein Fernsehinterview, dass Sie vorab gaben …

Richtig, es dauerte ganze 130 Sekunden. Wir dachten, unsere Ergebnisse seien so wichtig, dass man damit sofort an die Öffentlichkeit gehen musste. In den ersten zwei Tagen danach zeigte sich das Institut, an dem ich arbeitete, auch sehr stolz auf die Ergebnisse und die Publicity.

Das änderte sich dann aber plötzlich: Sie wurden entlassen. Wissen Sie, was da im Hintergrund genau geschah?

Ich selbst habe es nie direkt erfahren, aber investigative Journalisten haben es rekonstruiert. Demnach rief der amerikanische Gentech-Konzern Monsanto den
damaligen US-Präsidenten Clinton an, der rief Premierminister Blair in England an, und Blair rief den Direktor unseres Instituts an. Und urplötzlich veränderte sich das Ansehen unserer Forschungsgruppe.

Es mischten sich höchste politische Kreise ein?

Ich kann das nicht beweisen, sondern habe es nur von verschiedenen involvierten Personen bestätigt bekommen, darunter unserem damaligen Vizedirektor. Wobei ich nicht glaube, dass er das öffentlich zugeben würde. Meine Frau arbeitete damals auch an dem Institut und leitete unsere Gruppe. Ihre Sekretärin hatte mitbekommen, dass Blair sogar zweimal anrief. Ich selbst war über 65 Jahre alt, also offiziell im Ruhestand und arbeitete nur noch auf Honorarbasis mit Ein-Jahres-Verträgen. Bis heute bin ich der Einzige aus der 20-köpfigen Forschergruppe, der über die Studie sprechen darf. Die Institutsleitung hat seinerzeit einen Maulkorb erlassen, und die Arbeitsverträge verboten es, ohne schriftliches Einverständnis des Direktors mit Medien zu sprechen – unter Androhung von Schadenersatz in unbegrenzter Höhe. Ich darf nur deshalb sprechen, weil damals infolge des enormen Presserummels das britische Parlament eine Anhörung anstrengte, für die mein Maulkorberlass aufgehoben wurde.

Welchen Schikanen waren Sie damals ausgesetzt, nachdem die Stimmung umgeschwenkt war – mal abgesehen vom Jobverlust?

Es gab jede Menge Propaganda: Die Royal Society und andere Forschungsgesellschaften behaupteten nun, unsere Studie sei Unsinn. Wir seien Lügner, hätten anderer Leute Daten gestohlen ohne zu wissen, wie man sie interpretieren müsse. Meine Frau, die ein Jahr später das Institut verließ, und ich fühlten uns eine ganze Weile nicht besonders sicher, schon allein wegen des Maulkorbs und der Tatsache, dass wir eine Großindustrie gegen uns hatten. Ich habe damals eine Kopie all unserer Ergebnisse bei unserem Anwalt hinterlegt – falls mir ein Unfall passieren würde.

Sie bangten um Ihr Leben?

Ja. Darum ließ ich auch jeden wissen, dass ich die Daten hinterlegt hatte. Meine Frau und ich wurden auch auf eine Liste von „Ökoterroristen“ in Großbritannien gesetzt, weil der Schaden der britischen Biotech-Industrie infolge unserer Studie auf fünf Milliarden Pfund taxiert wurde.

Gab es direkte Übergriffe, anonyme Anrufe oder so etwas?

Es wurde in unser Haus eingebrochen, alle Daten unserer Studien gestohlen. Weil wir in einem Institut arbeiteten, an dem Tierversuche gemacht wurden, waren alle zugehörigen Forscher angehalten, Kopien ihrer Daten zu Hause aufzubewahren für den Fall, dass das Institut niedergebrannt oder eine Bombe hochgehen würde. Die Täter wussten also, dass wir Kopien zu Hause hatten. Auch in die Häuser der
entsprechenden Kollegen wurde eingebrochen. Und in mein Institutsbüro. Alles binnen drei Wochen.

Wurden diese Verbrechen offiziell untersucht?

Ja, aber ohne Ergebnis.

Im Film „Gekaufte Wahrheit“, der von Ihrem Fall erzählt, heißt es, 95 Prozent aller Gentech-Wissenschaftler weltweit seien heute von der Industrie bezahlt. Es gebe nur noch wenige unabhängige. Was bedeutet das?

Ich skizziere Ihnen die Lage: Wenn Sie eine Studie an genmanipulierten Pflanzen machen wollen, brauchen Sie die entsprechenden Kontroll-Linien des Saatguts, also die Muttersaat, die genetisch manipuliert wurde. Und diese kann Ihnen nur das betreffende Unternehmen zur Verfügung stellen. Um beides zu bekommen, manipulierte und unmanipulierte Saat, müssen Sie einen Vertrag unterzeichen, der besagt, dass alle Daten der Studie dem Unternehmen gehören. Dadurch können Sie ohne deren Einverständnis nichts veröffentlichen. Und wenn denen Ihre Daten nicht
gefallen, bekommen Sie natürlich keine Erlaubnis für eine Veröffentlichung. Darum erfährt man so gut wie nichts über die Probleme bei der Gentechnik.

Steckt das Wissen um diese Probleme also in irgendwelchen Giftschränken der Unternehmen?

Ich denke, die wissen Bescheid, ja. Denn es gibt einige Dinge, bei denen sie geradezu allergisch reagieren – etwa wenn man über die Immuneffekte spricht.

Was für Immuneffekte?

Oft wird einer Kulturpflanze ein Gen eingebaut, das sie immun gegen ein bestimmtes Pflanzenschutzmittel macht – mit dem Ziel, nachher die Schädlinge bekämpfen zu können, ohne die Pflanzen zu beeinträchtigen. Doch es hat sich in vielen Fällen gezeigt, dass die Pestizide den Schädlingen nicht mehr viel anhaben konnten; die Schädlinge werden immun. Auf jeden Hinweis in diese Richtung reagieren die Unternehmen extrem aggressiv. Ich vermute, weil man damit ins Schwarze trifft und sie das wissen. Aber auch dafür habe ich keine Beweise.

Die Unternehmen wissen also um eine Gesundheitsgefahr …

Entweder das und sie schweigen darüber, oder sie wollen es lieber nicht wissen und unterdrücken entsprechende Studien. Ohne Studien gibt es keine Beweise, und man kann das Gegenteil behaupten.

Glauben Sie denn, dass trotzdem genügend unabhängige Studien existieren, die auf eine Gefahr hinweisen?

Absolut. Es gibt ein Buch des US-amerikanischen Autors Jeffrey Smith „Trojanische Saaten“, in dem 96 verschiedene Effekte auf die Gesundheit durch genmanipulierte Saaten aufgezählt werden, alle wissenschaftlich belegt.

Wie kamen diese Studien zustande?

Es gab Zeiten, da man die Muttersaaten noch von den Bauern bekommen konnte. Doch dieses Schlupfloch für unabhängige Forscher wurde inzwischen geschlossen. Heute müssen auch Bauern Knebelverträge mit den Saatgutkonzernen unterschreiben.

Nun gibt es die genmanipulierten Produkte längst in den Supermarktregalen. Warum weiß man bislang von keinen Gesundheitsproblemen?

Wie sollte man? Es ist extrem schwer, bestimmte Krankheitsbilder, die gehäuft auftreten, dem eindeutig zuzuordnen. Es gibt zwar Hinweise, dass etwa in Großbritannien seit der Einführung von Gensoja die Verbreitung von Allergien sprunghaft gestiegen ist, und auch die Raten bestimmter Krebsarten und anderer Krankheiten sind gestiegen. Aber gleichzeitig ändert sich so viel anderes in unserer Umwelt, dass man diese Effekte nur schwer auf genmanipulierte Nahrung zurückführen kann. Diesen Mangel an Beweisen führt die Industrie natürlich immer an. Die Situation ist ähnlich wie in der Tabakbranche: Auch dort leugnete man jegliche Gesundheitsrisiken, bis die Beweise zu erdrückend wurden.

Wie hat sich Ihr Leben verändert seit diesem Interview damals im Fernsehen?

Es war sehr stressig. Meine erste Herzattacke erlitt ich binnen der ersten sieben Monate, in denen ich unter Schweigepflicht stand. Danach folgten Bluthochdruck, Depressionen – aber nach drei oder vier Jahren waren meine Frau und ich uns dennoch einig, dass wir alles richtig gemacht haben. Denn auf diese Weise sind wir dieser modernen, von der Industrie kontrollierten Forschung entkommen. Wir empfinden es als Privileg, nun frei forschen und denken zu können.

Was könnte jeder für mehr Transparenz und Objektivität in der Genforschung tun?

Die Menschen sollten Genprodukte vermeiden, wo es geht, um den Anbietern die Grundlage zu entziehen – auch beim Fleisch. Das ist wichtig zu wissen: Tiere, die genmanipuliertes Futter essen, sind nicht mehr gesund. Und das könnte auch in unseren Körper übergehen, wenn wir die Tiere essen.

Wie das? Wenn ich etwas verdaue, wie soll da das Transgen in meinen Körper übergehen?

Das Genmaterial einer Gen-Pflanze wird eben nicht einfach verdaut. Darauf gibt es zumindest einen konkreten Hinweis, die einzige Studie dieser Art, die je unter Laborbedingungen mit Freiwilligen durchgeführt wurde: sieben Personen an der Universität von Newcastle, denen wegen einer Erkrankung der Dickdarm entfernt worden war und der Inhalt des Dünndarms nach außen geleitet und in Beuteln gesammelt wurde. Aßen sie Gensoja, so fand sich das Transgen nicht nur im Darminhalt, sondern auch im Genom der körpereigenen Darmbakterien – selbst noch in der vierten Generation dieser Bakterien und auch wenn der Proband das Gensoja nur einmal gegessen hatte.

Wie kann das sein?

Es liegt wohl am Wesen eines Transgens: Es wurde ja dazu geschaffen, in fremde Genome einzudringen. Es verhält sich wie ein Parasit, enthält genetische
Sequenzen aus Viren oder Bakterien, die alltäglich Abwehrmechanismen überwinden.

Aber die Gentechniker sagen, dass nur solche Viren zum Einsatz kommen, die ausschließlich Pflanzen befallen.

Es gibt eine norwegische Studie, die nachweist, dass ebensolche Transgene auch in menschliche Darmzellen eindringen. Leider ist es auch nicht so, wie die Industrie immer behauptet, dass solche Gene in einem fremden Organismus, in den sie eingepflanzt werden, genau dasselbe machen wie in ihrem Stammorganismus. Sie können verschiedene Proteine erzeugen, in einer fremden Umgebung womöglich ganz andere.

Sind den jungen Gentechnikern von heute solche Zusammenhänge bewusst?

Da liegt ein wesentliches Problem: Unsere Veröffentlichung liegt jetzt zwölf Jahre zurück. Dennoch ist eine neue Forschergeneration in dem Glauben ausgebildet worden, Gentechnik sei eine gute Sache – so wie vor 40 Jahren die Agrarwissenschaftler und -ingenieure lernten, die großindustrielle Landwirtschaft sei für jeden ein Segen. Heute wissen wir, dass sie die Umwelt verschmutzt, das Klima verändert und Gesundheitsrisiken birgt. Die Gentechnologie produziert bislang hauptsächlich Versprechen. Immer heißt es, bald werden wir die Super-Kulturpflanze haben. Und so geht das inzwischen seit 15 Jahren, ohne dass sie je gekommen ist.

Warum wird die Biotechnologie mit solchem Eifer weitergetrieben?

Meines Erachtens nicht zuletzt deshalb, weil in den 80ern und 90ern insbesondere Pensionsfonds in diese Industrie investiert haben. Wenn sie keinen Ertrag bringt, werden die Fonds in sich zusammenfallen, was sicherlich enorme soziale Probleme mit sich brächte. Und davor haben die Regierungen natürlich große Angst. Also helfen sie der Industrie, damit die Pensionen gezahlt werden können. Die Frage ist also: Wollen wir ein gesundes Leben mit dünner Rente führen ­oder für etwas mehr Rente an irgendeiner Krankheit sterben, die von diesen Genmanipulationen herrührt, und dazu die Möglichkeiten der nachkommenden Generationen ruinieren?

Das Interview führte Jan Berndorff.

Der Text wurde in Ausgabe 04/2011 von natur gedruckt.

Zum Interviewten:
Professor Árpád Pusztai, geboren am 8.9.1930 in Ungarn, ist Biochemiker und weltweit einer der führenden Experten für Pflanzenlektine – spezielle Proteine, die für Stoffwechsel und Immunsystem wichtig sind. Er arbeitete 30 Jahre am Rowett Research Institute, einer staatlichen Lebensmittelbehörde an der schottischen Universität Aberdeen, bis er 1998 infolge eines Kurzinterviews fürs Fernsehen gefeuert wurde: Er hatte über seine Studie berichtet, die zeigte, dass die Genmanipulation von Zutaten für Lebensmittel als solche problematisch ist und ihre Nebeneffekte genauer untersucht werden müssten. Seither gilt er der Gentech-Industrie als persona non grata, für Gentechnikgegner ist er ein Held. Über seinen Fall sind inzwischen mehrere Dokumentarfilme erschienen.

Filmtipp: Der Pay-TV-Sender Planet (der zum Beispiel auf der Plattform von Kabel Deutschland zu empfangen ist) hat Dokumentation „Gekaufte Wahrheit“ des deutschen Regisseurs Bertram Verhaag mehrmals ausgestrahlt. In dem Film erzählt Verhaag die ganze Geschichte über Árpád Pusztai, seine Studie und was dann folgte. Außerdem porträtiert der Film den Biologen Ignacio Chapela, der entdeckt hat, dass der Urmais in Mexiko von genetisch manipulierten Varianten des Saatgutkonzerns Monsanto kontaminiert wurde. Auch Chapela musste sich in der Folge heftigen Angriffen erwehren.

natur ist Medienpartner des Dokumentationssenders Planet. Hier geht es zu der Planet-Seite über den Film.

Foto: DENKmal Film

© natur.de – Jan Berndorff
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