Brunnen in einem Umkreis von einem Kilometer um Fracking-Anlagen wiesen laut Untersuchung eine sechs mal höhere Belastung mit Methan auf, als andere Brunnen. Um ein Vielfaches, nämlich sogar 23 Mal höher, war die Ethankonzentration. Zudem wurde in zehn Brunnen Propan nachgewiesen.
Studienautor Jackson erklärt: „Die Daten zu Methan, Ethan und Propan sowie neue Erkenntnisse zu Kohlenwasserstoff- und Helium-Isotopen deuten darauf hin, dass die Bohrungen das Wasser einiger Hausbesitzer belastet haben. Die neuen Erkenntnisse zu den Auswirkungen von Fracking hält er für schwer widerlegbar, denn es gebe „keine biologischen Quellen von Ethan und Propan in der Region“.
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