Sie galt lange als dreckigster Fluss Deutschlands, doch ein milliardenschweres Renaturierungsprogramm hat der Natur und den Menschen die Emscher zurückgegeben. Eine Radtour durch den Wandel im Ruhrgebiet... mehr
Die Meeresbiologin Ilse van Opzeeland vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven erforscht die Laute von Robben und Walen in den Polarregionen. Im Podcast spricht sie darüber, wie die Tiere unter Wasser kommunizieren und welche Folgen der Lärm für sie hat... mehr
Der Energiesektor in Deutschland hat sich stark verändert, seit vor einem Jahr die letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet wurden... mehr
Auf dem offenen Meer sollen mit schwimmenden Windturbinen bald große Mengen Wasserstoff erzeugt werden – samt sicherer Lagerung und Transport in Tanks mit organischen Ölen... mehr
Foto-Shooting auf dem Friedhof? Warum nicht. Die Eichhörnchen sind jedenfalls immer für ein gutes Bild gut, berichtet natur-Leserfotograf Uwe Klimczak.... mehr
Mit der 2022 ins Leben gerufenen GAIA-Initiative wollen Forschungsinstitute, Naturschutzorganisationen und Unternehmen ein High-Tech-Frühwarnsystem für ökologische Veränderungen und kritische Ereignisse in der Umwelt entwickeln... mehr
Künstliche Intelligenz wird heute zwar auch für Nachhaltigkeitsziele oder im Naturschutz eingesetzt. Aber ein hoher Energieverbrauch und viele kommerzielle Anwendungen trüben die Bilanz... mehr
In der Mai-Ausgabe beleuchtet bild der wissenschaft ein spannendes Konzept, das Forschenden neue Einblicke in die geheimnisvolle Quantenwelt ermöglichen kann... mehr
Der innere Marsmond bewegt sich auf einer instabilen Bahn. Dies ist jedoch nur eine Momentaufnahme: In einem bizarren Zyklus wechselt Phobos zwischen Zerstörung und Wiedergeburt... mehr
Im Bildband „Wie der Mensch die Erde verändert“ zeigt der Fotograf Bernhard Lang Aufnahmen der Erdoberfläche aus der Helikopterperspektive. Der Umwelthistoriker Christof Mauch ordnet die Motive ein. Im Interview berichtet er über die Auswirkungen menschlichen Handels auf die Umwelt... mehr
Künstliche Intelligenz kann Tierarten auf Aufnahmen erkennen und riesige Datensätze analysieren. Wissenschaftlern kann sie bei der Erforschung von Wildtieren eine große Hilfe sein... mehr
Forschende haben eine Schmetterlingsart identifiziert, die durch Kreuzung zweier anderer Arten entstanden ist. Seit mehr als 180.000 Jahren lebt sie mit ihren Elternarten Seite an Seite... mehr
Hinter dem Begriff Rheuma stecken verschiedene Erkrankungen, von denen viele durch ein Fehlverhalten des körpereigenen Immunsystems ausgelöst werden. Sie lassen sich immer besser behandeln... mehr
Im Laufe der Evolution sorgt zwischenartliche Konkurrenz dafür, dass neue Arten neue ökologische Nischen besetzen. Bei Frühmenschen verlief dieser Prozess auf ungewöhnliche Weise, zeigt eine Studie... mehr
Fledermäuse ernähren sich von Insekten. Dadurch können sie für die Landwirtschaft eine große Hilfe sein... mehr
Die Ozeane sind überfischt, viele Aquakulturen mit Antibiotika belastet. Weniger Fisch zu essen, kann also sinnvoll sein. Doch wie gut sind die pflanzlichen Alternativen? Und kommen bald Meeresfrüchte aus dem Reagenzglas auf den Markt?... mehr
Vor rund 1500 Jahren könnten sich Menschen in Südamerika zahme Füchse gehalten haben, legen Untersuchungsergebnisse eines Exemplars aus einer Grabstätte nahe... mehr
Die politischen Verhältnisse in England vor 1066 waren unübersichtlich. Angelsächsische und dänische Thronanwärter kämpften um die Macht und mehr als einer von einem starb unter verdächtigen Umständen. Im Mittelpunkt der politischen Wirren stand eine Frau... mehr
Durch eine Kombination aus bildgebenden Verfahren, maschinellem Lernen und Robotik haben Forschende neue Einblicke in die Funktionsweise des erstaunlichen Flügelgelenks von Fliegen gewonnen... mehr
Am Fluss geht’s aufwärts
Der Zombie-Mond
