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Spende, wem Spende gebührt

Umweltorganisationen

Spende, wem Spende gebührt
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© Werner Dreblow - Fotolia.com
NABU, Greenpeace, WWF und BUND haben seit Jahren einen ungebrochenen Zulauf von Spendern. Doch bei welcher Organisation ist unser Geld am besten aufgehoben? Wir haben uns die Strukturen der großen Umwelt- und Naturschutzverbände genau angeschaut. Von Torsten Schäfer

Zwei Trends machen diese Fragen besonders wichtig, aber auch besonders schwer zu beantworten: „Fast alle Umweltorganisationen haben – im Unterschied etwa zu Parteien, Gewerkschaften oder Kirchen – Zuwächse bei den Mitgliedern“, sagt der Berliner Soziologie-Professor Dieter Rucht. Und: „Sie spezialisieren sich inhaltlich immer stärker.“

Traditionell sind die Themenfelder weit, sie reichen vom reinen Tierschutz über Arten- und Umweltschutz bis hin zum Megathema Klimawandel, das mit Fragen der Welternährung und Agrarwende eng verknüpft ist. Es gibt neue Initiativen wie Shark Alliance, die nur eine Gattung oder Art im Blick haben, etwa Haie. Es gibt kleinste, militante Gruppen wie die Animal Liberation Front, die weltweit in Labors einbricht und Tiere freilässt. Und es gibt große, gemäßigte Dachverbände wie den Deutschen Naturschutzring, die öffentlich wenig präsent sind und viel mit der Koordination ihrer – in diesem Fall 96 – Mitgliedsverbände zu tun haben. Ähnliches gilt für den Deutschen Tierschutzbund, der 730 Tierheime vertritt und genau das hat, was eine allseits anerkannte Großorganisation ausmacht: eine Jugendabteilung, internationale Vernetzung und ein breites Aktionsspektrum.

Eine Organisation, die alles allen recht macht, existiert nicht

So groß die Bandbreite ist, so hoch ist auch die Zahl der Vorwürfe, die den Umweltorganisationen gemacht werden: Sie seien undemokratisch organisiert – oder so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie ihre Ziele aus den Augen verlieren. Sie seien zu groß und schwerfällig – oder zu klein, um etwas zu bewirken. Sie seien zu radikal, um als Gesprächspartner anerkannt zu werden – oder zu liebedienerisch gegenüber Industrie und Politik. Um es gleich zu sagen: Eine Organisation, die es allen recht macht, gibt es nicht.

Greenpeace etwa hat wenig innere Demokratie und ist hierarchisch organisiert; die Themen setzt die nationale Führungsspitze, die dabei abhängig von den Vorgaben des internationalen Büros in Amsterdam ist. Greenpeace-Mitglieder sind Spender, die wesentlich weniger mitbestimmen dürfen als etwa bei NABU und BUND, wo einfache Mitglieder nicht nur bezahlen, sondern auch über Aktionen mitentscheiden und Vorstände wählen.

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Dafür geben Greenpeace-Mitglieder ihr Geld der bekanntesten Stimme im Umweltchor, einer Organisation, die Maßstäbe in der PR-Arbeit setzt und mit ihren Themen die Öffentlichkeit erreicht wie keine andere. „Greenpeace ist ein Vorbild für die anderen, auch in der Kampagnenarbeit im Internet“, sagt die Hamburger Politologin Kathrin Voss, die zur Öffentlichkeitsarbeit von nichtstaatlichen Organisationen promoviert hat.

Wer der deutschen Sektion, der nationalen Vertretung mit dem größten Spendenaufkommen, sein Geld gibt, sollte wissen, dass Greenpeace – genauso wie der WWF – keine föderalen Strukturen hat. Im Gegensatz zu NABU und BUND, die in allen Bundesländern Büros haben und mit 2000 beziehungsweise 2200 Orts- und Kreisgruppen in der Fläche vertreten sind. Greenpeace und WWF haben solche Gruppen zwar auch, aber viel weniger und meist in größeren Städten. Und sie spielen für den Außenauftritt und das Wirken beider Organisationen – ganz im Unterschied zu BUND und NABU – keine entscheidende Rolle.

Der Vorwurf, undemokratisch und zentralistisch zu sein, hat Tradition und gehört zur Standardkritik an größeren Umweltorganisationen, angefangen bei Greenpeace, weshalb sich schon früh Organisationen wie Robin Wood oder Sea Shepherd abgespalten haben. Letztere macht als Öko-Marine mit Wasser-Kanonen und Buttersäure-Bomben auf den Weltmeeren Jagd auf Walfänger, Robbenjäger und Schwarzfischer; nie seien dabei allerdings, so betont Sea Shepherd, Menschen im Visier. Chef Paul Watson, der Greenpeace mitgründete, 1977 aber für den Aufbau von Sea Shepherd verließ, ist gerade auf der Flucht vor Interpol, weil Haifischjäger aus Japan und Costa Rica ihn angezeigt haben (siehe natur 07/12). Er soll sie unter anderem mit Wasserkanonen vom Kurs abgebracht haben.

Sea Shepherd ist stark auf Übervater Watson zugeschnitten, den das Time Magazine zum „Helden des 20. Jahrhunderts“ ausrief – ein seltenes Beispiel für krasse Personalisierung im grünen Segment. Das Gegenteil ist bei den meisten Umweltgruppen der Fall: Eine Studie des PR-Magazins belegt auffallend unbekanntes Führungspersonal. Greenpeace bildet eine Ausnahme; sie versuchen, ihren internationalen Direktor Kumi Naidoo aus Südafrika bekannt zu machen, etwa, indem er bildstark eine Gazprom-Ölplattform vor Grönland besetzt.

Nackte Haut, mutige Manöver, starke Bilder

Stolz ist Greenpeace auf die eigene Unabhängigkeit: Die Regenbogen-Krieger nehmen kein Geld von Unternehmen, Parteien oder Regierungen. Diese Unabhängigkeit bedeutet umgekehrt allerdings auch Abhängig-keit von vielen tausend kleinen privaten Spendern (siehe Tabelle, Seite 79). Auch deshalb hat Greenpeace eine zentrale Währung für Erfolg: Öffentlichkeit. Diese verschafft der Organisation Einfluss. Greenpeace, das ist große Schlagkraft und maximale Professionalität, das sind zugemauerte Ministerien, geenterte Schiffe oder Flashmobs mit nackter Haut, kluge Kampagnen, mutige Manöver und starke Bilder.

Allerdings bringt dieser Fokus auf die öffentliche Aufmerksamkeit Greenpeace den Vorwurf ein, Kampagnen-Themen zuerst nach der Öffentlichkeitswirkung zu beurteilen und erst in zweiter Linie nach der sachlichen Notwendigkeit. „Das war etwa bei der Robben-Kampagne der Fall, die eine hohe Emotionalisierung erlaubt, ökologisch aber eher ein Randthema ist“, sagt Soziologe Rucht. Aktuell wirft die Kampagne gegen den Konzernriesen VW, dessen sogenanntes „Umweltauto“ hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt, die Frage auf, ob es nicht ökologisch rückstän-digere Autofirmen gibt.

Dem WWF hätte ein offener Umgang mit Schwächen gleich zu Beginn des Streits um Huismanns Buch gut zu Gesicht gestanden. „Der WWF hat auf die Kritik am Anfang sehr aufgeregt und ablehnend reagiert“, erinnert sich Experte Dieter Rucht. Nach und nach veröffentlichten sie dann aber immer mehr Internetseiten, Videos und Pressemitteilungen zu den Vorwürfen – es gab Eingeständnisse: Der WWF räumt heute ein, dass sein europäischer Partner Marine Harvest in Chile tatsächlich Lachsfarmen hält, in denen katastrophale ökologische Zustände herrschen. Und die spanische Sektion hat nach 44 Jahren König Juan Carlos als Ehrenpräsidenten abgewählt, nachdem der in Botswana auf Elefantenjagd gegangen war.

Trotz solcher Maßnahmen und manch falscher und extrem zugespitzter Behauptungen, die in Film und Buch aufgestellt werden, hat der WWF ein Glaubwürdigkeitsproblem, weil der Eindruck bestehen bleibt, dass die Nähe zur Industrie teils zu groß ist. Problematisch erscheint weniger die Herkunft der Umweltstiftung, die 1961 als reine Artenschutzstiftung vom Chef der britischen Naturschutzbehörde gegründet und mit dem Geld und den Kontakten von reichen Unternehmern und Adeligen aufgebaut wurde; auch heute noch sitzen viele Geschäftsleute und Politiker in den Gremien. Problematisch ist vielmehr die Strategie, mit möglichst vielen Unternehmen zusammenzuarbeiten – 25 sind es allein beim WWF Deutschland.

An allen Siegeln gibt es Kritik – teilweise zu Recht

Der WWF setzt also auf Kooperation statt Konfrontation, leises Verhandeln statt lautes Drängen wie bei Greenpeace, der medial präsenteren Konkurrenz des WWF – dem Gegenentwurf, der nicht als elitäres Charity-Projekt, sondern als Grassroots-Initiative aus dem alternativen Milieu der 70er Jahre heraus entstanden ist. Was ist effektiver, besser? Und wann riskiert eine Organisation ihr höchstes Gut, die Glaubwürdigkeit?

Die Unternehmenskooperationen, die beim WWF intern durchaus umstritten sind, gehören zum Wesenskern der Stiftung. Sie arbeitet unter anderem mit Edeka, O2, Danone und Vaude zusammen. Der WWF berät Firmen, verkauft ihnen Lizenzen für die Nutzung des Panda-Logos und baut gemeinsame Institutionen auf wie eine Regenwald-Stiftung im Fall der Brauerei Krombacher. Zur Strategie gehört auch die Zertifizierung: Die Stiftung hat Organisationen und „Runde Tische“ mitgegründet, die Öko-Siegel für Fisch (MSC), Holz (FSC), Palmöl (RSPO) und Soja (RTRS) vergeben. An allen Siegeln wird die Kritik laut, sie dienten dem Greenwashing der beteiligten Unternehmen, und die Vergabekriterien seien zu lasch. Und es bleiben Zweifel, was die Strenge der Kriterien, Kontrollen und Sanktionen angeht, gerade bei Palmöl und Soja. Allerdings gibt es zu den Siegeln bisher wenig Alternativen.

Zudem sind eben auch Erfolgsgeschichten für nachhaltige Wirtschaftsweise zu erkennen, die selbst Kritiker würdigen. So empfiehlt etwa der Kieler Fischereibiologe Rainer Froese trotz seiner Kritik am Zustand der MSC-zertifizierten Fischbestände, diese Fische zu kaufen. Denn sie stammen insgesamt viel seltener aus überfischten Gebieten als vollkommen unkontrollierte Ware. „Die Kooperationsstrategie hat einige Erfolge gebracht“, bestätigt Martin Jänicke, langjähriger Leiter der Forschungsstelle für Umweltpolitik an der Freien Universität Berlin. „Das muss man bei aller berechtigten Kritik an einzelnen WWF-Projekten anerkennen.“

Man muss also sehr genau hinschauen. Für keine Organisation und ihre Spender ist das so wichtig wie beim WWF, der jetzt klarer machen will, wo die Grenzen der Zusammenarbeit liegen. Wichtig ist auch, zwischen einzelnen Ländersektionen zu differenzieren. Denn anders als bei Greenpeace arbeiten beim WWF die nationalen Vertretungen weitgehend frei von Vorgaben des WWF International mit Sitz im schweizerischen Gland, der eigene Projekte vorantreibt und sonst eher im Hintergrund koordiniert.

Diese lose Konstruktion einer weltweit weitgehend einheitlich auftretenden Organisation und Marke ist verwirrend und führt zu Missverständnissen: „Es gibt nicht den einen WWF“, sagt Bernhard Pötter, Umweltredakteur der taz. „Das ist auch eine der Schwächen des Schwarzbuches, das manch-mal so tut, als sei dies der Fall.“ So gibt es keine einheitliche Position zu Gentechnik – weshalb sich der WWF in Europa dagegen ausspricht, in den USA eher dafür. Gerne wird so etwas dann von Kritikern über einen Kamm geschoren. Im Übrigen trifft die Kritik nur selten die deutsche Sektion, sondern verschiedene internationale WWF-Vertretungen. Das allerdings schadet der Organisation insgesamt und nötigt den WWF Deutschland, sich zu verteidigen. Die Kommunikationslücke ist groß, die die Panda-Leute über die Konti­nente hinweg schließen müssen – im eigenen Interesse.

Am Anfang waren Umweltschützer wie Horst Stern

Mit internationaler Vielstimmigkeit haben NABU und BUND kein Problem. Sie sind Teile von Netzwerken, die andere Namen tragen: Birdlife International und Friends of the Earth, die sie national unbehelligt arbeiten lassen, aber dennoch die internationale Schlagkraft erhöhen, etwa in Brüssel. Dort läuft die Zusammenarbeit der verschiedenen Umweltgruppen enger und kollegialer ab. „In Deutschland bleibt immer die direkte Konkurrenz um Spendengelder und Mitglieder“, sagt Soziologe Rucht. Das gilt vor allem für NABU und BUND, die sich trotz ihrer unterschiedlichen Ursprünge stärker ähneln als WWF und Greenpeace.

Der NABU wurde 1899 von der schwäbischen Unternehmer-Gattin Lina Hähnle als „Bund für Vogelschutz“ gegründet. Sie wollte den Mord an Zugvögeln im Süden stoppen – mithilfe von Königen und US-Präsidenten. Mit der Wiedervereinigung erhielt der Verband den Namen NABU – Naturschutzbund Deutschland. Bis heute ist er stark im konservativen Milieu verankert.

Der BUND hatte bei seiner Gründung 1975, an der Prominente wie Bernhard Grzimek und Horst Stern beteiligt waren, einen breiteren Ansatz: Es ging um Naturschutz, um Ökosysteme, saubere Luft und Flüsse. Das konservative Element war aber auch hier vertreten.

NABU und BUND – Seite an Seite streiten sie heute, im Stil eher abseits von WWF und Greenpeace, oft für die gleichen Belange, sei es für Schutzgebiete oder weniger Flächenverbrauch. Beide sind durch ihre föderale Struktur mit mächtigen, eigenständig arbeitenden Landesverbänden und Tausenden ehrenamtlichen Mitarbeitern stark im ländlichen Milieu verankert – wo die städtisch geprägten Spendenriesen WWF und Greenpeace schwach bleiben. Und NABU sowie BUND sind basisdemokratisch verfasst: Mitglieder wählen den lokalen Vorsitzenden, es gibt Kreisverbände und Delegierte für die Wahl des Landes- und Bundesvorstands – wie bei einer Partei.

Wer also direkt mitbestimmen will, ist bei den beiden Flächenverbänden gut aufgehoben. Und auch, wer direkt eingreifen möchte, also Nester bewachen, Bestände zählen, Bäche säubern oder Biotope aufräumen. Es gehört zu ihrem Kerngeschäft, Naturschutzgebiete zu betreuen und dafür Flächen aufzukaufen. Und sie dürfen gegen Bauprojekte klagen, was sie teils erfolgreich und öfter auch gemeinsam tun. Im Unterschied zu WWF und Greenpeace, die beim Umweltbundesamt das Klagerecht noch nicht beantragt haben, unter anderem wegen der geringen Chancen, dieses Recht zu erhalten.

NABU ist im medialen Konzert eher still

Bekanntheit, weltweite Schlagkraft, große Finanzstärke – da sind die beiden Vertretungen der internationalen, zentraler geführten Organisationen WWF und Greenpeace oben auf. Gerade der NABU fällt im medialen Konzert zurück, ist weniger kampagnenstark. Dafür ist er aber kooperativer und unternehmensfreundlicher als der BUND; ein NABU-Partner ist etwa der aktuelle Greenpeace-Gegner VW. „Am stärksten ist der NABU in der Fläche, in der Arbeit in den zahlreichen Ortsgruppen, die zum Beispiel aufgekaufte Naturgebiete betreuen“, sagt Umweltjournalist Martin Meister, Chefredakteur von GEO International und selbst NABU-Mitglied.

Thematisch setzt der Naturschutzbund Deutschland besonders stark auf Arten- und Naturschutz, kämpft etwa federführend mit der Kampagne „Willkommen Wolf“ für die Rückkehr der Raubtiere, hält sich aber bei manchen Themen wie der Atomkraft zurück – ganz im Gegensatz zum BUND, der „sehr breit aufgestellt ist und fast alles abdeckt“, wie Umweltpolitologe Martin Jänicke erklärt. „Er ist vielleicht der rundeste Player“, sagt auch taz-Autor Bernhard Pötter, der vor allem die Lobbyarbeit in Berlin hervorhebt. Eine Besonderheit des BUND ist seine intellektuelle Note: In 20 Arbeitskreisen stellen sich 1000 Wissenschaftler ehrenamtlich zur Verfügung, die ein wissenschaftlicher Beirat zusammenhält, der Positionspapiere veröffentlicht – das Gremium ist in Fachkreisen geschätzt, aber auch als Berater in der Politik.

Der BUND steht auch für die verstärkte Zusammenarbeit der Umweltverbände untereinander, in Form gemeinsamer Kampagnen, Pressemitteilungen und Einladungen – ein Trend, den Soziologe Dieter Rucht bei allen Umweltorganisationen schon länger beobachtet. „Man schließt sich zusammen, um mehr Schlagkraft zu entwickeln“, sagt er. „Auch Greenpeace, die gerne alleine arbeiten, machen da gelegentlich mit.“ Andere Angleichungen sind zu erkennen, etwa eine stärkere Offenheit für Kontakte mit Unternehmen – selbst bei Greenpeace, das den Ökostrom-Anbieter Greenpeace Energy ins Leben gerufen und mit BILD eine Klima-Kampagne gestartet hat.

Spender und Sympathisanten stehen trotz steigender Ähnlichkeiten vor der Qual der Wahl, mitten in einem Dschungel der Stil- und Zielunterschiede. Da bleibt nur noch der Rat von Spendenexperte Burkhard Wilke: sich Zeit nehmen, sich selber Gedanken machen und seine eigenen Prioritäten setzen. Der passende Partner wird dabei sein – sei es eine der großen vier Organisationen, sei es ein kleiner Naturschutzverband, den kaum jemand kennt. Oder vielleicht mag der eine oder andere sogar eine eigene Gruppe gründen, aus schierer Aktionslust.

 

Organisation WWF NABU BUND Greenpeace
Einnahmen 2011 50,7 Mio. Euro 27,3 16,9 48,9
Anteil der Spenen (ohne Erbschaften) 54% 12,8% 36,6% 92,8%
Anteil Verwaltungskosten 5% 3,4% 5,5% 2,8%
Mitglieder und/oder Spender 2011 435.000 Spender 462.000 Mitglieder und 40.000 Spender 464.000 Mitglieder und Spender 580.353 Spender
Internetseite WWF NABU BUND Greenpeace

 

Zum Text
Der Artikel erschien in unserer Dezember-Ausgabe 2012 in einer etwas ausführlicheren Version.

Bild: © Werner Dreblow – Fotolia.com

Zum Autor
Klimapolitik, Artenvielfalt und Fischerei sind die Hauptthemen des Umweltjournalisten Torsten Schäfer. Außerdem gibt er Seminare für Journalisten. „Obwohl ich oft mit Umweltverbänden zu tun habe, wusste ich vor der Recherche nicht, wie stark sie sich doch unterscheiden.“

© natur.de – natur Redaktion
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